Hermann Axen (6. März 1916 – 15. Februar 1992) war ein einflussreicher deutscher kommunistischer Politiker in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Er bekleidete hohe Positionen innerhalb der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).
Frühes Leben und Widerstand: Axen schloss sich früh der kommunistischen Bewegung an und war im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv. Dies führte zu seiner Verhaftung und Internierung in Konzentrationslagern.
Karriere in der DDR: Nach dem Krieg spielte er eine wichtige Rolle beim Aufbau der DDR. Er war Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED und des Politbüros, den höchsten Entscheidungsgremien der Partei.
Außenpolitik: Axen war hauptsächlich für die Außenpolitik der DDR zuständig, insbesondere für die Beziehungen zu anderen sozialistischen Staaten und westlichen Ländern.
Korruption und Verurteilung: Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde Axen wegen Korruption und Amtsmissbrauchs angeklagt und verurteilt.
Bedeutung: Hermann Axen war eine Schlüsselfigur in der DDR-Führung und trug maßgeblich zur Gestaltung der Innen- und Außenpolitik des Staates bei.
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